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Über uns

Ich wünsche mir, dass Kunst den sich Verabschiedenden,
den Angehörigen und den Mitarbeitenden Kraft gibt.“

Dr. Moritz Peill-Meininghaus,
Gründer von Sterben und Kunst

Sterben und Kunst gründet auf der Überzeugung, dass die letzten Stunden, Tage, Wochen, Monate eines Lebens wärmer, achtsamer, kraftvoller und vielleicht sogar kreativer gestaltet werden können, als das oft der Fall ist.
Und zwar mit Kunst. Der bildenden Kunst, der Musik, der Literatur sowie der darstellenden Kunst.

Wie unsere Gründungsmutter, die Künstlerin Mary Bauermeister sagt, sollen die sich Verabschiedenden die Möglichkeit bekommen, sich sinnlich zu verabschieden. Sie bestätigt mich damit doppelt:

  • Meine Erfahrung als Palliativmediziner entspricht der meiner Patienten: Die meisten berichten von einem sehr kraftintensiven Prozess. Das gilt natürlich auch für die Angehörigen und für alle, die sie pflegend und betreuend begleiten.
  • Meine Erfahrung als Kunstgenießer ist schon seit jungen Jahren: Kunst kann uns in jeder Lebenslage enorm helfen und selbst schwierigste Phasen leichter machen.

Durchgeführt und verantwortet wird das Projekt Sterben und Kunst von dem Palliativmediziner und Gründer
Dr. Moritz Peill-Meininghaus

Der gemeinnützige Verein befindet sich in Gründung und wird den Namen tragen – Sterben und Kunst e.V.  
Die Mitglieder sind derzeit:
1. Dr. Moritz Peill-Meininghaus, Initiator, Oberarzt für Palliativmedizin im Helios Klinikum Buch
2. Mary Bauermeister, Initiatorin und international bekannte Künstlerin
3. Detlev Schneider, Kurator und Künstler, Gründer von dem europäischen Zentrum für Kunst: Hellerau
4. Thomas Kumlehn, Mobiler-Nachlass- Service im Land Brandenburg, Sterbebegleiter
5. Dr. Manon Boettel, Leitende Oberärztin für Geriatrie im St. Marien Krankenhaus Berlin, Palliativmedizinerin
6. Dr. Johannes Odenthal, leitender Programmbeauftragter der Akademie der Künste Berlin, Gründer von dem europäischen Zentrum für Kunst: Hellerau
7. Stephan Mente, Palliativpfleger, Koordinator für Hospizarbeit

Die „Stiftung Sterben und Kunst“ befindet sich ebenfalls in Planung. Sie kümmert sich um alle gestifteten, vererbten, hinterlassenen Kunstwerke von Künstlerinnen und Künstlern sowie Sammlerinnen und Sammlern und hat das Ziel, „den Sterbenden mit der Kunst, lebenslänglich Kraft zu geben und den Stiftenden und Interessierten die Möglichkeit anbieten zu können, mit ihrer Kunst langfristig etwas sinnvolles bewirken zu können…… mpm